Wie Zuckerstoffe auf den Reizdarm wirken

Schätzungen zufolge leiden 20 bis 40 Prozent derjenigen, die wegen einem Reizdarmsyndrom in Behandlung sind, an einer Zuckerunverträglichkeit. Vor allem auf Fruchtzucker (Fruktose) und den Zuckeraustauschstoff Sorbit reagieren die Betroffenen häufig stark. Auch der Milchzucker Laktose kann die Beschwerden des Reizdarmsyndroms verschlechtern. Da das Reizdarmsyndrom jedoch in der Medizin noch selten mit einer Zuckerunverträglichkeit in Verbindung gebracht wird, ist die erste Reaktion einer Selbst-Medikation oft die Falsche. Wer reichlich Obst zu sich nimmt, um das Reizdarmsyndrom vergleichsweise natürlich zu kurieren, verschlimmert so häufig die Symptome, denn Obst enthält viel Fruchtzucker.

Die Schwere der vom Reizdarmsyndrom verursachten Gesundheitsbeschwerden und der Alltagsprobleme werden häufig unterschätzt. Klassische Therapieangebote versagen in den meisten Fällen. Ein neuartiges Supplement aus der Apotheke macht Betroffenen jetzt neue Hoffnung. Es handelt sich um eine Kombination von Nährstoffen, die mit der Symbiose des Mikrobioms, der Darmschleimhaut und mit dem Serotoninhaushalt assoziiert sind. Unter dem Namen Omnitadin Darmkapseln ist das Präparat in Apotheken und im Versandhandel erhältlich. Mehr Info… (gesponsert).

Zucker im Übermaß ist Gift für die empfindliche Darmregion

Zunächst einmal gibt es viel Schlechtes, was der Mensch heutzutage seinem Körper „antun“ kann. Dazu gehören große Mengen an Fett oder Zucker im Essen. Zucker beispielsweise, ohne den heutzutage kaum mehr Produkte und Gerichte auszukommen scheinen, ist bei gesunden Menschen nur in Maßen tolerierbar. Im Übermaß jedoch sorgt er dafür, dass Pilzkulturen sich im Darm ansiedeln und fortpflanzen können. Deswegen kann Zuckerkonsum die Symptome eines Reizdarmsyndroms verschlechtern bzw. die empfindliche Darmregion mächtig in Stress versetzen. Säuren, Fette, Genussmittel wie Kaffee und Alkohol, sowie Schmerzmittel haben einen ähnlich negativen Effekt auf Körper und Darm. Wer diese Darmtrigger reduziert, beschert dem Darm eine wahre Wohltat.

Zucker setzt einen Teufelskreis im Darm in Gang

Wer an einer Zuckerunverträglichkeit leidet, kann Zucker, beispielsweise in Form von Fruchtzucker, nicht richtig durch den Körper transportieren geschweige denn verwerten. Anstatt ins Blut zu kommen, gelangt der Fruchtzucker dann in den Dickdarm, wo er von Bakterien gefressen wird. Was übrig bleibt, sind Wasserstoff, kurzkettige Fettsäuren und Kohlendioxid – und damit eben die Stoffe, die für Durchfall und die Reizdarmsymptome sorgen. Die Bakterien, die eine Zusatzration zu fressen bekommen, vermehren sich dadurch schnell und verstärken so die Symptome, bis das Bakterienmilieu zwischen Dick- und Dünndarm sich vermischt, weil zu viele Bakterien den Dickdarm besiedeln. Nicht selten folgt dann eine Entzündung des Darms. Um dieser Kettenreaktion vorzubeugen, kann eine deutliche Reduktion des Zuckerkonsums ein wichtiger Schritt sein.

Mehr dazu: Das Reizdarm-Programm, Medizinverlag Nordwest, EUR 1,99 (gesponsert)


Von Steffi Brand

Bildquelle: Adobe stock Zuckersorten

Omnitadin Darmkapseln bei Reizdarmsyndrom
Omnitadin Darmkapseln bei Reizdarmsyndrom

Schätzungen zufolge leiden 20 bis 40 Prozent derjenigen, die wegen einem Reizdarmsyndrom in Behandlung sind, an einer Zuckerunverträglichkeit. Vor allem auf Fruchtzucker (Fruktose) und den Zuckeraustauschstoff Sorbit reagieren die Betroffenen häufig stark. Auch der Milchzucker Laktose kann die Beschwerden des Reizdarmsyndroms verschlechtern. Da das Reizdarmsyndrom jedoch in der Medizin noch selten mit einer Zuckerunverträglichkeit in Verbindung gebracht wird, ist die erste Reaktion einer Selbst-Medikation oft die Falsche. Wer reichlich Obst zu sich nimmt, um das Reizdarmsyndrom vergleichsweise natürlich zu kurieren, verschlimmert so häufig die Symptome, denn Obst enthält viel Fruchtzucker.

Die Schwere der vom Reizdarmsyndrom verursachten Gesundheitsbeschwerden und der Alltagsprobleme werden häufig unterschätzt. Klassische Therapieangebote versagen in den meisten Fällen. Ein neuartiges Supplement aus der Apotheke macht Betroffenen jetzt neue Hoffnung. Es handelt sich um eine Kombination von Nährstoffen, die mit der Symbiose des Mikrobioms, der Darmschleimhaut und mit dem Serotoninhaushalt assoziiert sind. Unter dem Namen Omnitadin Darmkapseln ist das Präparat in Apotheken und im Versandhandel erhältlich. Mehr Info… (gesponsert).

Zucker im Übermaß ist Gift für die empfindliche Darmregion

Zunächst einmal gibt es viel Schlechtes, was der Mensch heutzutage seinem Körper „antun“ kann. Dazu gehören große Mengen an Fett oder Zucker im Essen. Zucker beispielsweise, ohne den heutzutage kaum mehr Produkte und Gerichte auszukommen scheinen, ist bei gesunden Menschen nur in Maßen tolerierbar. Im Übermaß jedoch sorgt er dafür, dass Pilzkulturen sich im Darm ansiedeln und fortpflanzen können. Deswegen kann Zuckerkonsum die Symptome eines Reizdarmsyndroms verschlechtern bzw. die empfindliche Darmregion mächtig in Stress versetzen. Säuren, Fette, Genussmittel wie Kaffee und Alkohol, sowie Schmerzmittel haben einen ähnlich negativen Effekt auf Körper und Darm. Wer diese Darmtrigger reduziert, beschert dem Darm eine wahre Wohltat.

Zucker setzt einen Teufelskreis im Darm in Gang

Wer an einer Zuckerunverträglichkeit leidet, kann Zucker, beispielsweise in Form von Fruchtzucker, nicht richtig durch den Körper transportieren geschweige denn verwerten. Anstatt ins Blut zu kommen, gelangt der Fruchtzucker dann in den Dickdarm, wo er von Bakterien gefressen wird. Was übrig bleibt, sind Wasserstoff, kurzkettige Fettsäuren und Kohlendioxid – und damit eben die Stoffe, die für Durchfall und die Reizdarmsymptome sorgen. Die Bakterien, die eine Zusatzration zu fressen bekommen, vermehren sich dadurch schnell und verstärken so die Symptome, bis das Bakterienmilieu zwischen Dick- und Dünndarm sich vermischt, weil zu viele Bakterien den Dickdarm besiedeln. Nicht selten folgt dann eine Entzündung des Darms. Um dieser Kettenreaktion vorzubeugen, kann eine deutliche Reduktion des Zuckerkonsums ein wichtiger Schritt sein.

Mehr dazu: Das Reizdarm-Programm, Medizinverlag Nordwest, EUR 1,99 (gesponsert)


Von Steffi Brand

Bildquelle: Adobe stock Zuckersorten

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Omnitadin Darmkapseln bei Reizdarmsyndrom
Omnitadin Darmkapseln bei Reizdarmsyndrom