Ein gesunder Darm ist die Grundlage für unser Wohlbefinden. Wenn bereits im Darm etwas nicht stimmt, dann wirkt sich das schnell auf unseren gesamten Körper aus. Die Behandlung der Symptome ist langfristig wenig erfolgreich. Vielmehr muss das Problem dort angegangen werden, wo es seinen Ursprung hat: Im Darm.

Die Gesundheit unseres Darms wird in vieler Weise durch unseren Lebensstil beeinflusst. Ungesundes Essen, eine nicht ausgewogene Ernährung, aber auch Stress und andere negative, äußere Einflüsse schaden dem Darm nachhaltig. Wir haben 5 Tipps für Ihre Darmgesundheit für Sie!

1.      Ernähren Sie sich ballaststoffreich

Ballaststoffe sind wichtig für einen gesunden Darm. Eine Ernährung mit vielen Ballaststoffen regt die Muskeltätigkeit im Darm an und fördert so die Verdauung.

Folgende Nahrungsmittel sind reich an Ballaststoffen

  • Vollkorngetreide
  • Rosenkohl, Brokkoli und andere Kohlsorten
  • Obst
  • Hülsenfrüchte

2.      Verzichten Sie auf zu viel Zucker und Fett

Zucker und Fett – besonders tierische Fette – schädigen in zu großen Mengen die Darmflora. Besonders in der heutigen Ernährung, wo viele Fertigprodukte im Einkaufswagen landen, wird der Körper von Zucker und Fett geradezu überflutet. Achten Sie bei der Ernährung darauf, wenig zucker- und fetthaltige Nahrung zu sich zu nehmen.

Die Schwere der vom Reizdarmsyndrom verursachten Gesundheitsbeschwerden und der Alltagsprobleme werden häufig unterschätzt. Klassische Therapieangebote versagen in den meisten Fällen. Ein neuartiges Supplement aus der Apotheke macht Betroffenen jetzt neue Hoffnung. Es handelt sich um eine Kombination von Nährstoffen, die mit der Symbiose des Mikrobioms, der Darmschleimhaut und mit dem Serotoninhaushalt assoziiert sind. Unter dem Namen Omnitadin Darmkapseln ist das Präparat in Apotheken und im Versandhandel erhältlich. Mehr Info… (gesponsert).

3.      Nehmen Sie Probiotika und Präbiotika zu sich

Ersteres sind wichtige Bakterien im Darm, letzteres ihre Nahrungsquellen. Aus diesem Grund sind beide unverzichtbar für einen langfristig gesunden Darm. Über die Ernährung können Sie Ihrem Körper problemlos ausreichende Probiotika und Präbiotika zuführen.

Probiotika sind zum Beispiel enthalten in:

  • Sauerkraut
  • Probiotischem Joghurt
  • Kefir
  • Sauren Gurken
  • Apfelessig
  • Verschiedenen Käsesorten wie Gouda, Mozzarella, Cheddar oder Parmesan
  • Kimchi

Präbiotika können Sie durch folgende Lebensmittel zu sich nehmen:

  • Chicorée
  • Artischocken
  • Zwiebeln
  • Knoblauch
  • Bananen
  • Lauch
  • Weizen

Betagluten

4.      Vermeiden Sie Stress

Negativer Stress ist Gift für unseren Körper und kann die Verdauung behindern. Nicht immer lässt sich Stress vermeiden. Aber es kommt darauf an, wie Sie damit umgehen. Entspannungsübungen helfen, auch in stressigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Bewegung bzw. Sport sind ideal, um den Stress abzubauen.

5.    Trinken Sie viel Wasser

Das Wasser für den Körper unverzichtbar ist, ist den meisten unter uns bereits bekannt. Auch in der Verdauung ist Wasser unheimlich wichtig. Trinken Sie daher täglich mindestens 1,5 L Wasser, um den Bedarf Ihres Körpers an Wasser zu stillen.

Mehr dazu: Das Reizdarm-Programm, Medizinverlag Nordwest, EUR 1,99 (gesponsert)

Artikelbild: Fotolia © hakase420

Omnitadin Darmkapseln bei Reizdarmsyndrom
Omnitadin Darmkapseln bei Reizdarmsyndrom