Wenn bei dir eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder ein Reizdarmsyndrom diagnostiziert wurde, dann kennst du das bestimmt: Jahrelang quälst du dich mit unangenehmen Symptomen. Essen ist fast nur noch ein nötiges Übel, denn dank der Beschwerden, mit denen du im Anschluss zu kämpfen hast, fehlt vom Genuss jede Spur. Vermutlich bist du von einem Arzt zum anderen gerannt, meist ohne wirklichen Erfolg.
Dann eines Tages die Diagnose. Eigentlich solltest du froh sein, denn endlich kennst du den Grund für deine ständigen Beschwerden und kannst entsprechend handeln. Aber dennoch ist es vielleicht erst einmal ein Schock für dich. Vielleicht bereust du sogar, dass du der Sache so beharrlich auf den Grund gegangen bist. Denn ganz egal ob Reizdarm oder Nahrungsmittelunverträglichkeit: Es ist jetzt klar, dass du etwas ändern musst. Das kann eine Ernährungsumstellung sein, oder – im Falle eines Reizdarmsyndroms spielen häufig psychische Faktoren mit ein – die ein oder andere Umstellung in deinem Leben.
Lass dein Leben nicht auf den Kopf stellen
„Veränderung“, das ist für viele ein Wort, das sie voll und ganz aus der Bahn wirft. Wir sind häufig so fest in unseren Gewohnheiten verwurzelt, dass anstehende Veränderungen uns Angst machen. Wie oft verlaufen gute Vorsätze im Sand, weil wir einfach nicht in der Lage sind uns zu ändern. Wenn wir dann quasi dazu gezwungen werden, einen Wandel durchzumachen, zum Beispiel durch eine unerwartete Diagnose, dann neigen wir nicht selten zur Verzweiflung.
Und genau da liegt der Fehler. Es ist jetzt so, wie es ist. Du wirst es nicht ändern können. Du hast eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder vielleicht ein Reizdarmsyndrom und musst künftig damit leben. Du entscheidest selbst, ob du damit glücklich und zufrieden lebst, oder dein Leben von einer Diagnose auf den Kopf stellen lässt.
Gewinne die Lebensqualität zurück!
Den ersten Schritt zurück zu mehr Lebensqualität machst du, in dem du vor der Veränderung nicht zurückschreckst. Siehe sie als eine Perspektive an! In Zukunft solltest du bewusster leben. Esse bewusster, um problematische Lebensmittel zu vermeiden. Gehe bewusster mit dir und deiner Psyche um, um beispielsweise den Reizdarm nicht weiter zu triggern. Lerne zu entspannen, zu genießen und glücklich zu sein.
Die Schwere der vom Reizdarmsyndrom verursachten Gesundheitsbeschwerden und der Alltagsprobleme werden häufig unterschätzt. Klassische Therapieangebote versagen in den meisten Fällen. Ein neuartiges Supplement aus der Apotheke macht Betroffenen jetzt neue Hoffnung. Es handelt sich um eine Kombination von Nährstoffen, die mit der Symbiose des Mikrobioms, der Darmschleimhaut und mit dem Serotoninhaushalt assoziiert sind. Unter dem Namen Omnitadin Darmkapseln ist das Präparat in Apotheken und im Versandhandel erhältlich. Mehr Info… (gesponsert).
Natürlich wird es auch einige Veränderungen geben, die dich mehr fordern als andere. Eine Ernährungsumstellung fordert jede Menge Selbstdisziplin. Verzichten zu lernen, wird dir besonders am Anfang nicht leichtfallen. Du wirst jedoch merken: Mit je weniger unangenehmen Symptomen dein Körper zu kämpfen hat, desto besser wirst du dich fühlen. Du wirst den Verzicht vielleicht sogar zu schätzen wissen als etwas, das dir die Lebensqualität zurückgibt, die du durch ein verborgenes Reizdarmsyndrom oder eine nicht erkannte Lebensmittelunverträglichkeit verloren hast.
Und ja, es wird die Tage geben, da ignorierst du auch mal all die guten Vorsätze und nimmst für einen Genuss die Symptome in Kauf. Aber auch das ist vollkommen in Ordnung, denn du bestimmst selbst über dein Leben!
Mehr dazu: Das Reizdarm-Programm, Medizinverlag Nordwest, EUR 1,99 (gesponsert)
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